st. olavsleden 2022 (tvärtom) 7/27

st. olavsleden

trondheim – sundsvall, 650 km

tag 7: munkeby – stiklestad (27.8., 21,4 km)

frühstück mit den pilger*innen

ich esse wenig + packe kein lunchpaket, ich kaufe noch 1 kanelbulle + bezahle das abendessen, das ich nicht bestellt habe, sowie die fika von gestern, 850 nok – es kommt mir vor, als hätte ich zu viel bezahlt, das hab ich gar nicht so geplant, aber nun ists so + wahrscheinlich macht er noch minus, weil wir waren nur zu dritt + vom teuren tünnbröt ist nichts übrig geblieben. ach ja, den kleinen schnitzlöffel hab ich ja auch noch gekauft. and now it wasn’t enough.

beim anblick der großen lunchpakte der anderen möchte ich noch weniger mitnehmen, weil ich ja am supermarkt + am café vorbeikomme + im scandic übernachte, das muss auch zelebriert werden. es sind welten, die ich in wenigen tage durchkreuze von bernt über guri + guris bruder über håkon+sissel bis scandic, alle sozialen schichten durch. ich trage das komische gefühl in mir, ich sei nicht wirklich teil. aber vielleicht bin ich auch einfach müde. heute bin ich den 7. tag unterwegs. in folge.

bram+ich umhalsen uns herzlich beim abschied. be who you are, sag ich zu ihm. er lacht, was sonst? ich sage: I think of you, bram, when I am planning (and worrying) too much. I do the bram-way. er hat gerade heidi angerufen + troset gebucht + fragt, ob ich das mormorhus nehmen würde: ja. auf jeden fall. er nimmt den katja-weg. bram könnte mein sohn sein. wenn hiv 1 kind wäre, wenn statt des hiv-tests der schwangerschaftstest positiv gewesen wäre, wäre es heute 21 jahre alt. nur kinderlose denken so zeug.

andrea+ich verabschieden uns etwas kühler, aber guten herzens. später holt sie mich ein, sie muss 1 stück des gleichen weges zurück, um auf den ytter weg zu kommen, ich frage sie, ob wir zusammen gehen wollen. vorhin noch unterm dach kam sie mit ihrer dünnen regenausrüstung + meinte kurzangebunden “scheiß wetter” – dabei regnet es nicht, aber sie ist zum 2. mal auf den rutschigen bohlen im hof ausgerutscht. in ihrem beisein kann ich mir keine zeit für 1 gutes bild der klosterruine nehmen + ärgere mich später darüber. “sei du selbst”, jaja. wir verabschieden uns 1 zweites mal + sie drückt mich nochmal. just go with the way.

die bilder von sich selbst überprüfen

das würde ich andrea gerne sagen. “ich bin frostig”, meinte sie gestern abend, als es um wind+wetter ging. “you are the only one with tshirt“, sagte bram darauf, weil wir beide dick eingepackt am tisch saßen + andrea die nackten arme verschränkte.

wir speichern unsere identität ab wie 1 gelesenes buch + wenn jemand nach unseren eigenschaften, unserem charakter fragt, dann holen wir es ausm regal + blättern die seiten durch: so+so sind wir, nicht anders. dabei ist so viel geschehen zwischendurch. vielleicht sind wir schon jemand anders geworden. ich war schon so viele menschen. wer weiß, was noch kommt. wir müssen die bilder von uns selbst überprüfen wie die, die wir von anderen haben. das dorf, aus dem ich komme, hat sich verändert. dahoam sterbn d’leit. + andere kommen nach. alles wandelt sich ständig. + nichts haben wir schon seit 30 jahren so gemacht. du vielleicht, ja. ich nicht. (außer die festgefahrenen musSter, aber wir arbeiten dran.)

wenn wir uns zu satt fühlen + es uns zu bequem gemacht haben, wollen wir uns nicht mehr bewegen. wir wollen auch, dass sich niemand um uns herum rührt. als meine schwester berlin verließ, brachte sie unruhe in meine behäbigkeit, dass ich mich fragen musste: und ich? bleibe ich + wenn ja, warum? ich aber stelle mich/uns selbst vielleicht ein wenig zu oft in frage. ich kann mich/uns nicht abfinden+anfreunden mit dem leben, wie es jetzt ist. ständig bin ich/sind wir auf der suche nach alternativen. anderen lebensoptionen. so vergehen die jahre, jetzt schon jahrzehnte. verändert haben wir wenig. wir ruckeln mal an ein paar stunden + schieben sie hin+her, wir nehmen uns neue projekte vor + alte löschen wir, weil der speicherplatz nicht mehr reicht. aber die große, entscheidende veränderung meiden wir ich.

stattdessen fallen wir immer wieder zurück in unsere struktur. wenn wir nicht mehr weiterwissen + etwas uns aufregt, fressen wirs auf + schluckens runter. grimm gram + groll. dann holen wirs wieder hervor + spuckens aus: du kannst uns nichts anhaben, wir haben dich unter kontrolle. wir machen die aggressionen greifbar, fühlbar + schaden uns selbst. nur, wenn wir in bedrängnis+not, richten wir wie der vater, der choleriker, die wut gegen andere. wir aber wollen nicht so sein + fressen alles in uns hinein. man sieht es uns aber nicht an.

wir leben nur mit der scham. + der sucht, keinen anderen ausweg zu haben. + schaffen wir es, die bulimie im griff zu haben, kontrollieren wir das essen. selektieren+rationieren. das einzige, was uns bleibt. es darf uns niemand ansehen, dass wir es nicht schaffen, dass wir im gefühlschaos versinken mit unserer hypersensitivitätsproblematik + all den traumata. ich würde gerne sagen: früher. so war’s. jetzt ists vorbei. seit 7 monaten bin ich (wieder) clean. aber 1 essstörung ist niemals vorbei.

das schlimme ist nicht, dass man essen muss, wo man alkohol nicht zum leben braucht + abstinenz probieren kann. das schlimme ist, dass man die kontrolle nicht verlieren darf, während man aufhören muss, alles zu kontrollieren. man muss die störung im griff haben. bis man irgendwann versuchen kann, loszulassen.

frihet, enkelhet, tystnad, bekymmerslöshet, långsamhet, andlighet, delande 

der wanderführer meint, dass die hl. birgitta die 7 schlüsselwörter geprägt hat, die die pilgerung bestimmen sollen:

  • freiheit
  • einfachheit
  • stille
  • sorglosigkeit
  • langsamkeit
  • geistlichkeit
  • gemeinschaft

ob sie wirklich auf birgitta zurückgehen, kann ich nicht rausfinden. ich habe den wanderführer nur bestellt, aber nicht ausführlich gelesen vor abfahrt. ich finde die seite erst heute, sie bewegt mich sehr, weil sie die zentralen richtungen auflistet, die nicht nur für die pilgerung gelten, + von denen ich manchmal so weit entfernt bin, dass ich gefühlt im gegenteil lebe.

ich fühle mich gefangen in meiner welt, alles ist so kompliziert, es ist ständig lärm um mich herum, ich mache mir über alles gedanken, alles bedrückt mich, ich bin dauernd im stress + lenke mich wenn dann nur mit inhaltslosem junkfood/series ab, ich bin fast immer allein. + wie alle, die selbstbestimmt allein leben, sage ich, ich bin gerne allein. es funktioniert besser als. ich habe 7 monate frei von essstörung + 7 wochen reha gebraucht, um jetzt auf dem weg zu merken: ich kann auch ganz anders sein. ganz offen, ganz gelöst, ganz locker. es ist so viel möglich. vielleicht ist auch 1 leben unter diesen 7 werten möglich.

survival-cat

nachdem ich die lonely-german-woman jetzt hinter mir weiß, kann ich mich auf die nächste begegnung mit dem alten mann, der alle pilger*innen anspricht + sich postkarten schicken lässt, gefasst machen, den der wanderführer erwähnt, während ich 1 anhöhe erklimme. aber stattdessen sehe ich vor 1 haus 1 deutsche fahne wedeln + 1 der vielen schwedischen kettenhofhunde kläfft aus seinem zwinger, dass ich mich fernhalten soll. mache ich gern.

weil der himmel verhangen ist + ich was gelernt habe, plane ich den wasser_vor_rat anhand der flüsse+bäche+trinkwasseranlagen in karten+wanderführer vor abgang. aber es klart auf, wird warm + ich bin durstiger als geplant. endlich kommt die hütte mit dem lang ersehnten hahn. ich schütte das restwasser aus, obwohl ich es besser weiß: kippe nie den rest aus, bevor du nicht weißt, du kommst ans nachfüllen ran. es kommt kein wasser aus dem tank, er ist leer. im abfluss höre ichs gluckern, und auch wenn das wasser im graben manchmal so klar scheint, dass es ebenfalls abgeschöpft werden könnte, versuche ich lieber nochmal, an der türe des häuschens zu ruckeln, um zu sehen, obs drin nicht was gäbe, aber es ist verschlossen.

am nächsten rastplatz hat jemand wasserflaschen in 1 kühlbox gestellt. ich kniee kurz nieder in der angst, das schloss umschließe den deckel, aber es hält nur den behälter fest, damit er nicht abhanden kommt. ich fülle mir glasklares in 1,5-l-plastikflaschen abgefülltes wasser in meine leeren gefäße + vergieße zweidrei tränen: danke!

  • lessons learned: vertrauen: wenn das 1 nicht klappt, kommt etwas anders (bekymmerslöshet)

wann lerne ich das jetzt? hab vertrauen+zuversicht. tillförsikt.

auf den gedanken, den empfundenen ins gästebuch zu schreiben, komme ich nicht, weil jannes aus gota mit seinem militarygepäck den berg heraufkommt, den ich nachher hinuntergehe. er schaut erst mal im gästebuch nach, ob mareike da war, die er einholen will. er war 2 tage hinter ihr, hat sie eingeholt, da haben sie sich 1x getroffen, aber nun hat sie das hauptstraßenstück mit 1 transport überprungen + er ist wieder hinten dran. ich frage nicht, was sein rucksack wiegt, man sieht es. er ist wie mein freund guido damals mit dem survival pack unterwegs, bei dem der wasserfilter allein 1/2 kilo wiegt.

wir plaudern über den weg + ich sage dinge wie: ich überlege, ob ich auf dem fjäll übernachte oder 1 nacht durchlaufe. das habe ich gestern auch schon erzählt, ich traue mir das zu, aber an den körper denke ich ja nicht mehr – die hexe hat mich nicht eingeholt gestern, anscheinend braucht sie 1 pause.

so schlimm kanns nicht kommen, meint jannes, und meint den weg wegen matsch+more: 1 freundin wollte den kungsleden gehen + hatte 3 tage dauerregen, dann ließ sie sich mit dem heli rausholen. mit dem heli nach abisko. ich denke sofort an rainald grebe + das präsidentenlied (“mein heli“). ja wahnsinn, was die leute so machen. abends im scandic werden amerikaner*innen neben mir sich über die tollsten wege auf der welt unterhalten + ich höre immer nur “unbelievable“. die erinnerung an die menschen im restaurant, die sich über das essen in anderen restaurants unterhalten.

ich komme nicht hinterher

die wolken ziehen wieder zu oder sie haben um uns 1 bogen gemacht + uns wieder eingeholt, jedenfalls ist es wechselhaft, das wetter, kein verlass. es geht gemächlich auf+ab wie mit meinem zustand. tillstand. während ich an männern mittelmäßig grüßend vorbeigehe, die in 1 hauseingang stehen, flippe ich fast aus, als mich die ziegenheerde, die dazugehört, begrüßt + bis zum ende des zaunes begleitet. jag förstår er bättre. mäh!

all das, was passiert, kann ich gar nicht prozessieren. ich bin in der planung hinterher. ich schieße fotos, die ich nicht anschauen/auswählen kann. ich tippe das notwendigste morgens oder abends ins tablet, das ich mitschleppe + poste nichts, bin nur am aufnehmen, laufen, essen, verdauen.

kurz nach der begegnung mit jannes schlage ich mich an der nächsten biegung in die büsche + schlage 1 ei auf, dessen dotter mir übers hosenbein tropft. ich habe oben schon meine kanelbulle gegessen, aber nun hab ich 1 loch im magen. sich immer bisschen hungrig halten, wäre 1 tolles konzept, aber funktioniert für mich nur bis zum nächsten fressflash. das käsebrot auch noch. zum glück nehme ich zu, der arsch wölbt sich vor muskeln + die oberschenkel sprengen den stretch. ich habe meinen hosengürtel verloren, vermutlich in der waschmaschine in troset, aber den brauche ich, wenns so weiter geht, nicht.

lars von der stalltjärnstuga antwortet auf meine 2 mails: “ja, du är välkommen”. was meint er jetzt? meine 1. mail, ob er 1 bett frei hat vom 31.8.-1.9. oder meine 2., ob er mich abholen kann von der medstuga am 30.8. und 1 bett auf den 31.8. frei hat? frage ich nochmal nach? rufe ich an? dialoge, die ich niemals führe, laufen bei mir ständig im kopf ab wie 1 zweites leben, das nicht meines ist, sondern das 1 kommunikativen kompetenten frau. ich bin kaschpar, frage nicht nach, sondern rede mit mir selber.

in verdal ist 1 event/volksfest/markt. ich aber will sitzen + spreche “skandinavisch” mit der bedienung, die mir erklärt, wie ich den kaffee holen kann (tasse mitnehmen, hier bezahlen, drüben einschenken). sie ist froh, als ich fertig bin. meine güte, die armen leute, die in tourist*innenorten wohnen. dauernd dieses kauderwelsch. die fototapete zeigt die geschichte der bäckerfamilie + ich komme nicht umhin, mich zu fragen, ob der bäcker sich da 1 recht junges mädchen angelacht hat + ob das inappropriate ist, aber auf 1 späteren bild sehen sie wie 1 glückliches gewöhnliches paar aus. es ist alles 1 täuschung. die waffel mit brun ost ist lecker – sie haben das sweet&salty hier gern. ich auch, aber mir macht es pickel+fett.

im supermarkt bunnpris packe ich den korb voll + bin doch unzufrieden mit dem einkauf, weil es nach aldibilligware aussieht. alle verkäuferinnen sind dick. will ich die kvittering? nein, takk. ich esse auf dem weg noch 1 der himmlischen blaubeerhaferflockenyoghurts, die ich später vermissen werde, während die gepflückten blaubeeren in der tüte jetzt den 2. tag im rucksack liegen. ich wollte sie morgens ins müsli geben, aber jetzt habe ich dauernd frühstück gebucht. die pecanustasche schmeckt wie fettes papier. aber man wirft kein essen weg. nicht mit dieser vergangenheit, ich habe was gutzumachen. am europris gehe ich vorbei, obwohl es mich schmerzt. ich spekuliere auf den coop in vuku, den ich sonst ausgelassen hätte. wandern ist auch nur energieversorgung. ich bin mein maschine.

“sei im scandic so wie du bist”

sagte bram, als ich überlegte, ob ich mit meinen wander*innensachen da rumlaufen kann in der lobby. es ist doch 1 pilger*innenhotel. kurz vorher nehme ich die gamaschen ab, damit ich nicht gar so verfranst aussehe, vergesse dafür aber das schuhbild, das ich jeden tag mache wie das bildschirmfoto 1 besondern uhrzeitzahl (6:13, 7:11, 11:07, 12:12, 13:13 – es wird beliebig + nach dieser reise höre ich mit diesem spinnerten zahlenspuk auf, ich brauche ihn nicht mehr. und es reicht, wenn man sich das sagt, um 1 veränderung zu starten, die von alleine nicht kommt.)

der rezeptionist ist der perfekte sprachlehrer: ich spreche schwedisch + er antwortet langsam norwegisch, so dass ich ihn verstehen kann, es ist 1 wunder. 7 tage in norwegen machen noch kein sprachgenie aus mir, aber ständige beschallung wirkt. da ich alle gespräche auf schwedisch im kopf führe, fallen mir die wenigen, die ich hier zu zimmer+essen führe, sehr einfach. bald rufe ich leute einfach an, anstatt sie anzuschreiben + buche so die zimmer.

das zimmer müffelt, als ich eintrete – 130 € für 1 wander*innenkiste. erstmal die dreckwäsche im bad erledigen + im zimmer verteilt aufhängen. jetzt schon ganz ungeniert. smörbröd med reker im restaurant – es dauert ein wenig, bis ich den selfservice checke. man hätte auch mit der app was bestellen können, ohne an die bar zu gehen. eigentlich. wollte ich nur 1 kaffee, da lacht mich das brot an. eigentlich bin ich vegetarisch, da esse ich seafood. eigentlich war ich schon satt, jetzt bin ich wieder hungrig. eigentlich denke ich zu viel über essen nach. die erinnerung an kopenhagen, als ich vegan lebte + beim eintritt ins 1. restaurant beschloss, 1 urlaubsausnahme zu machen + 1 woche lang krabbenbrötchen aß. you are so a hypocrite. ich bedanke mich bei den tieren, dass ich sie essen darf. es tut mir trotzdem leid, dass jemand sie gefangen+getötet hat. “you gotta give the butcher his share“.

die geschichte, die ich sean+carol erzählte, als ich mit guido auf dem kungsleden “out of food” lief, weil wir alles vorher gegessen, um den rucksack zu erleichtern, weil wir ja in den hütten was kaufen können würden + am ende nur noch fertigmeals mit fleisch hatten, was ich nicht essen wollte. und wie es in der 1. stuga nichts zu kaufen gab. und wie wir zu den sami gingen, weil es hieß, sie hätten 1 kleinen verkauf, aber es gab kein brot, sondern nur getrocknetes renfleisch. und wie die stugvakt allen, die in der küche waren, sagte, sie sollten, was sie übrig hätten an essen, mir geben oder verkaufen, und wie all die leute kamen + mir was schenkten, und wie ich 1 soldatin, die auf urlaub war, 1 fertiggericht abkaufte, das ich mir aufsparen wollte für den nächsten tag, + blaubeersuppe mit polenta aß, + wie die leute, die später kamen + nichts wussten, auf mein essen schielten + sich drüber unterhielten, dass man doch nach so 1 wandertag was richtiges essen müsse. + wie ich gestern vor håkons fleischtopf saß + bram sagt:

abends sitze ich in der lobby + recherchiere mit dem rasanten wlan noch ein paar unterkünfte. seit ich über medstuga komme, bin ich etwas gelöster, in schweden, so glaube ich, wird es einfacher, die saison geht länger, die orte haben mehr als 1 herberge + überhaupt könnte ich anfangen, etwas weniger vorzubuchen. tännforsen noch, wo alle sagen, da muss ich hin. aber dann könnte ich bisschen runtergehen von 5 auf 4 oder 3 nächte im voraus. der rezeptionist kommt + zündet 1 kerze an. ich verstehe, was er auf norwegisch sagt hinterher, als er es auf englisch anders wiederholt: det er for mørkt – now you have light.

ich weiß, es ist 1 krankheit + hat nichts mit dem hunger in der welt zu tun, nur dem hunger der seele.
aber es tut mir trotzdem leid.